Angenommen wurde ein Frontalzusammenstoß eines Radladers und eines PKWs mit 2 ebenso in den Unfall verwickelten Radfahrern. Von dem Radlader wurden Behälter mit unbekannter Flüssigkeit transportiert, wodurch von Gefahrgut ausgegangen werden musste. Nach der Absicherung der Unfallstelle und der Lageerkundung durch einen Atemschutztrupp, konnte festgestellt werden, dass es sich um keine gefährliche Flüssigkeit handelt und somit mit den Rettungs- und Bergearbeiten begonnen werden. Nach ca. 2 Stunden konnte die Übung erfolgreich beendet werden.
An der Übung haben 29 Mann mit allen Fahrzeugen teilgenommen.